Traumklinik
Privatklinik für Plastische & Ästhetische Chirurgie
Brustvergrößerung in der Region Stuttgart – Ihre Experten für die Brust-OP
Rapid Recovery Technik – „24 hour recovery breast augmentation“
In unserer Klinik in Böblingen bei Stuttgart ist die Brustvergrößerung eine der häufigsten Operationen. Diese Tatsache liegt wohl darin begründet, dass ein schöner Busen ist wesentliches Merkmal femininer Attraktivität ist und sowohl für die weibliche Identität als auch das Selbstbewusstsein der Frau eine entscheidende Rolle spielt. Wenn die Brust in Form und Größe dann nicht der eigenen Idealvorstellung der Frau entspricht, fühlt sie sich unwohl und möchte diesen Zustand ändern.
Viele Frauen entscheiden sich schließlich für unsere Klinik bei Stuttgart, weil wir auf eine blutungsarme und damit schonende Brustoperation spezialisiert sind. Das bedeutet:
- ohne Drainagen
- mit kurzer Operationszeit
- ohne Kompressionsgurt (Stuttgarter Gürtel)
- ohne Spezial-BH
- geringe Schmerzen
- schnellere Erholung (rapid recovery)
- wenig Einschränkungen im Alltag
Die von uns angewandte Technik ist im angloamerikanischen Raum auch als „24 hour recovery breast augmentation“ bekannt. Bei einem solchen Eingriff erholen sich die Patientinnen in der Regel so schnell, dass sie innerhalb von 24 Stunden wieder in den Alltag einsteigen können.
Ist die Brustvergrößerung in der Stuttgarter Region das Richtige für Sie?
Wird der Busen als zu klein empfunden, so handelt es sich mehrheitlich um klein angelegte, feste Brüste. Für die Vergrößerung der Brüste gibt es verschiedene erfolgreiche operative Verfahren, aber es gibt keine zufriedenstellende Vergrößerung ohne Operation. Operationen zur Brustvergrößerung (BV) werden auch „Mammaaugmentation“ und „Brustaugmentation“ genannt.
Bei der Entscheidungsfindung, ob diese Brust-OP das Richtige für Sie sein könnte, möchten wir Sie mit ausführlichen Informationen auf unserer Internetseite begleiten. Am Ende dieser Seite finden Sie zum Beispiel FAQ zur Brustvergrößerung und anderen Brustoperationen bei uns in Böblingen bei Stuttgart.
Mit dem Buch „Herzenswunsch Brustvergrößerung“, der erste umfangreiche Ratgeber auf dem deutschen Markt, sind seit Juli 2022 außerdem detaillierte Informationen verfügbar. Der Ratgeber ist im Buchhandel und in vielen Online-Shops erhältlich. Neben zahlreichen Informationen gibt das Buch auch einen Einblick, auf welcher Basis Frau Dr. Constantinescu und Herr Dr. Osthus ihre Beratungen und Brustoperationen durchführen.
Ihre Vorteile bei der Brustvergrößerung in der Stuttgarter TRAUMKLINIK
exzellente Beratung
über 20 Jahre chirurgische Erfahrung
Spezialisten für Brust-Operationen
Das sagen unsere Patientinnen nach ihrer Brustvergrößerung
Brustvergrößerung mit Implantaten
in Ihrer TRAUMKLINIK bei Stuttgart
Wünschen Sie sich ein attraktiveres Dekolleté mit einer natürlich schönen Brustform, raten wir in der Traumklinik in Böblingen bei Stuttgart zu einer Brust-OP mit Implantaten.
Außerdem: Wenn der Busen nach dem Abstillen, nach Diäten oder durch den natürlichen Alterungsprozess über einen Volumenverlust (Verminderung des Drüsenkörpers und Fettgewebes) erschlafft ist, können die Brüste über eine Bruststraffung in Kombination mit einer Brustvergrößerung wieder angehoben werden.
Die Größe der Implantate zur Brustvergrößerung bei Stuttgart
Die Größe der Implantate wird im gemeinsamen Gespräch mit Ihnen festgelegt. Hierfür stehen spezielle Probe-Implantate (sog. Sizer) in verschiedenen Größen zur Verfügung, wobei zu bedenken ist, dass jede Sizer-Größe eine Gruppe von Implantatgrößen und -formen repräsentiert. So steht der Sizer mit 315 ml beispielsweise für Implantate von etwa 300–335 ml mit unterschiedlichen Formen, Durchmessern und Projektionen. Entscheiden Sie sich also etwa für die Sizer-Größe 315, so kann es sein, dass Sie ein Silikonimplantat der Größe 330 bekommen, weil dies am besten zur Basis Ihrer eigenen Brustform passen würde. Mit unseren Sizern imitieren wir also nur ungefähr das zu erwartende Ergebnis der Operation.
Welche Cup-Größe wird gewählt?
Bei der Wahl der Brustimplantate sollten Ihre anatomischen Gegebenheiten ebenso berücksichtigt werden wie Ihre Wunschgröße. Hierbei spielt der Durchmesser Ihres Busens an der Basis eine entscheidende Rolle, aber auch die Dehnbarkeit der Brust und die Dicke des Gewebes in der Unterbrustfalte. Bei einer Brustaugmentation hängt die Größe des Silikonimplantats von der Höhe, Breite und Tiefe (dem Profil) ab. So lassen sich bei uns in der Region Stuttgart Brustvergrößerungen von Körbchengröße A auf B und von B auf C meistens mit relativ kleinen Brustimplantaten realisieren. Dagegen werden für Brustaugmentationen von AA auf C, von A auf C oder von B auf D bereits relativ große Brustimplantate benötigt. Deshalb ist in diesen Fällen eine intensive Beratung besonders wichtig. Zu bedenken ist bei diesen Wünschen allerdings immer, dass das Volumen eines BHs vom Umfang in der Unterbrustfalte abhängt, sodass zum Beispiel ein B-Cup bei einem Umfang von 70 cm deutlich weniger Volumen hat als ein B-Cup bei 80 cm Umfang. Außerdem: Wie Sie bestimmt selbst wissen, gibt es hier keine Normierung und die Körbchengröße kann je nach Hersteller variieren. Ihre exakte Körbchengröße festzulegen ist also nicht möglich, entsprechend wird auch die zu erreichende Größe lediglich geschätzt.
Die Form der Brustimplantate
Bei den Silikonimplantaten wird im Profil betrachtet zwischen rund und anatomisch geformt unterschieden. Bei den runden Implantaten entspricht die Implantatbreite der Implantathöhe (Basistyp: rund; bei Polytech „Même“).
Bei den anatomischen Implantaten stehen drei verschiedene Höhenmaße zur Verfügung (Basistyp): verlängerte Basis (Implantat höher als breit; bei Polytech „Optimam“), runde Basis (Implanatat so hoch wie breit; bei Polytech „Replicon“) und verkürzte Basis (Implantat flacher als breit; bei Polytech „Opticon“).
Die Oberfläche
In unserer Stuttgarter Klinik stehen Ihnen bei der Brustvergrößerung Silikonimplantate mit glatter und texturierter Oberfläche sowie Implantate mit einer Polyurethanbeschichtung (PU-Schaum) zur Verfügung.
Die Oberfläche ist deshalb so wichtig, da sie in Kontakt zu Ihrem Gewebe steht. Hier führen die Oberflächen zu unterschiedlichen Gewebereaktionen. In diesem Zusammenhang werden wir oft gefragt, was passiert, wenn der Körper die Implantate abstößt. Unsere Antwort darauf ist stets gleich: Ihr Körper wird die Implantate in jedem Fall als fremd einstufen und als Reaktion der Abstoßung bildet er nach dem Eingriff eine ganz zarte und feine Kapsel um das Implantat herum, die Sie weder sehen noch spüren können. Bei den Implantaten mit einer glatten und denen mit einer texturierten Oberfläche bildet sich diese Kapsel getrennt vom Implantat. Die glatten Silikonimplantate verbinden sich nicht mit der Kapsel und die texturierten haften mehr oder weniger der Kapsel von innen an, können sich aber auch wieder lösen. Bei den Implantaten mit einer Polyurethanbeschichtung bildet sich die Kapsel innerhalb des Schaums. Zwei Risiken werden hierdurch verringert: Es kommt seltener zur Ausbildung einer Kapselfibrose und eine Drehung oder Verschiebung der Implantate zu den Seiten oder nach unten ist extrem selten. Sie bleiben über Monate an dem Ort der ersten Positionierung und lassen sich erst im Laufe der Zeit zunehmend verschieben (zum Beispiel pushen).
Die Füllung der Brustimplantate
Bei den Füllungen der modernen Brustimplantate wird zwischen einer wässrigen Kochsalzlösung und einem zusammenhaftenden (kohäsiven), eher festem Silikongel unterschieden. Wir bieten keine Brustaugmentation mit Kochsalz befüllten Implantaten an. Stattdessen benutzen wir Implantate mit Silikongelfüllung, da Silikonimplantate mit einer Kochsalzfüllung aus unserer Sicht mehr Nach- als Vorteile bieten. In einem persönlichen Beratungsgespräch erläutern wir Ihnen gerne die Gründe hierfür. Neben Silikonimplantaten mit nur einer Festigkeit des Silikongels verwenden wir bei der Brustvergrößerung eine Serie von Brustimplantaten, die mit zwei verschiedenen Gelen befüllt sind, die sogenannten „4Two-Implantate“. Diese sind insgesamt fester als die Implantate der Serie „Sublime“. Die Wahl des richtigen Implantats ist am Ende eine Frage des Geschmacks.
Zugang über die Unterbrustfalte
Der Zugang über die Unterbrustfalte ist unsere präferierte Methode, um Brustimplantate während einer Brustoperation in der Stuttgarter Traumklinik einzubringen. Dieser Zugang hat mehrere Vorteile gegenüber den anderen Zugängen (Achselhöhle und Brustwarzenvorhof). Zum einen sind die Narben bei einer Einführung des Implantats über die Unterbrustfalte kaum sichtbar: Anfangs unauffällig, verblassen sie im Laufe der Zeit zu sehr feinen Linien, die meistens von der Brust verdeckt werden. Zum anderen kann die Implantattasche hier am genausten präpariert werden, was zu einem optimalen Ergebnis führt. Bei diesem Zugang wird wenig Gewebe beschädigt, weshalb auch das Blutungsrisiko gering ist. Außerdem ist das Risiko für eine Infektion oder eine Kapselfibrose kleiner, da die Brustimplantate nicht mit Bakterien aus der Achselhöhle oder dem Brustwarzenhof in Kontakt kommen. Der Zugang über die Unterbrustfalte erfolgt durch einen kleinen Schnitt in der natürlichen Falte unter der Brust. Durch diesen Schnitt wird ein Raum für das Implantat geschaffen, das entweder unter oder über dem Brustmuskel platziert werden kann. Der Schnitt wird dann mit feinen Fäden verschlossen, welche die Narbenbildung gering halten.
Wahl der Implantatlage
Der Busen selbst besteht aus Drüsengewebe und Fettgewebe. Darunter liegt der große Brustmuskel. Das Drüsengewebe kann in der Schwangerschaft und insbesondere beim Stillen vorübergehend größer werden, schrumpft danach dann aber häufig auf ein kleineres Volumen als vor der Schwangerschaft (Involutionsatrophie). Das Fettgewebe dagegen reagiert auf ernährungsbedingte Gewichtsschwankungen. Wechseln sich diese häufig ab, so kommt es leider oft im Laufe der Zeit zu einer Verkleinerung der Brüste. Wie sehr sowohl das Stillen als auch Gewichtszunahmen und Gewichtsverluste das Volumen der Brüste beeinflussen, hängt also individuell davon ab, zu welchem Prozentsatz die Brüste aus den beiden Geweben bestehen.
Im Beratungsgespräch werden Sie über die verschiedenen Zugänge informiert, wie auch über die Lage der Brustimplantate, die unter dem Muskel (submuskulär) oder zwischen dem Muskel und der Brustdrüse (subglandulär) liegen können.
Brustvergrößerung über dem Muskel – epipectorale Lage
Bei ausreichendem Unterhaut-Fettgewebe ist es möglich, die Brustimplantate unter den Drüsenkörper (subglandulär) zu platzieren. Hierbei liegen die Silikonimplantate dann über dem großen Brustmuskel (Pectoralis major). Diese Platzierung des Implantats wird epipectoral oder auch subglandulär genannt.
Da die Brustimplantate allerdings selten vollständig vom Drüsengewebe bedeckt werden, liegen sie an diesen Stellen direkt unter dem Unterhaut-Fettgewebe und können sicht- und tastbar sein, falls das Fettgewebe sehr dünn ist oder im Verlauf dünner wird. Dies kann besonders im Dekolleté störend sein, insbesondere wenn Ränder sichtbar sind und zu einem unnatürlichen, „gemachten“ Aussehen führen. Zu einem Schwund an Fettgewebe kann es durch den Druck des Implantats von innen oder auch durch eine Gewichtsabnahme kommen. Je mehr Eigenfett Sie vor dem Eingriff haben, desto besser: So sind die Implantate nach dem Eingriff besser vom Fettgewebe abgedeckt. Bei einem persönlichen Gespräch in unserer Klinik nahe bei Stuttgart werden wir Sie ausführlich dazu beraten, ob sich diese Methode der Brustvergrößerung für Sie eignet.
Brustvergrößerung unter dem Muskel – submuskuläre Lage
Für die Brustvergrößerung in unserer Klinik in Böblingen bei Stuttgart gibt es drei mögliche Platzierungen des Implantats unter dem Brustmuskel (submuskulär):
- Die traditionelle Form, bei welcher der Brustmuskel an den Rippen nicht durchtrennt wird. Diese Platzierung wird heute nur noch sehr selten gewählt.
- Die totale Lage unter dem Muskel, bei der das Implantat auch im seitlichen Anteil von Muskeln bedeckt wird. Auch diese Platzierung ist heute selten.
- Die sogenannte „Dual plane“-Lage, die heute üblicherweise gemeint ist, wenn wir von „unter dem Muskel“ (Brustmuskel) sprechen. Bei dieser Form wird der Muskelanteil, der unten an den Rippen ansetzt, abgetrennt und dann die Tasche für das Silikonimplantat unter dem Muskel gebildet. Das eingebrachte Implantat ist dadurch oben und zur Mitte hin (im Dekolleté) vom Muskel abgedeckt, unten und außen aber nur von einem Haut-Fettmantel. Das Silikonimplantat liegt also unter zwei verschiedenen Geweben (Ebenen), dem Muskelgewebe und dem Haut-Fettgewebe. Deshalb spricht man auch von „Dual plane“ (zwei Ebenen).
Bei genetisch ungeeignetem Weichteilmantel ist eine Platzierung unter dem Brustmuskel in jedem Fall besser als über dem Muskel.
Was für eine submuskuläre Lage der Brustimplantate spricht
In unserer Stuttgarter Klinik raten wir für eine Brustvergrößerung in der Regel zu einer submuskulären Lage der Implantate. Die Gründe dafür sind wie folgt: Durch die erweiterte Weichteilbedeckung der Brustimplantate entsteht eine harmonischere Form und das Implantat ist weniger sicht- und tastbar. Ferner ist anzunehmen, dass das Ergebnis länger stabil bleibt, die Brust also weniger schnell absinkt als bei der Lage über dem Muskel. Schließlich haftet die Kapsel, die den Muskel umschließt, hinten den unverschieblichen Rippen an und sorgt so für mehr Stabilität.
Was gegen eine submuskuläre Lage der Brustimplantate spricht?
Besondere anatomische Gegebenheiten wie zum Beispiel eine sehr akzentuierte Unterbrustfalte mit einer etwas hängenden Brust und einer kurzen Strecke von der Brustwarze zur Unterbrustbalte können zu einer Erhöhung des Risikos für eine Doppelwelle (Double-Bubble) führen, wenn für die Lage unter dem Muskel der Muskel durchtrennt werden muss. Ob diese Platzierung des Implantats für Ihre Brustvergrößerung ungeeignet ist, entscheiden wir in unserer Klinik bei Stuttgart vor Ort.
Brustvergrößerung mit Eigenfett
in Ihrer TRAUMKLINIK bei Stuttgart
Neben der seit Jahrzehnten etablierten Brustvergrößerung mit Brustimplantaten wird seit einigen Jahren die Brustvergrößerung mit „Eigenfett“ bei uns in Böblingen bei Stuttgart durchgeführt. Bei diesem Eingriff wird Fett von Ihnen im Rahmen einer Fettabsaugung gewonnen, aufgearbeitet und gleich wieder in die Brüste injiziert. Mengen von etwa 200 ml pro Brust sind hierbei üblich. Von dem eingebrachten Fett werden etwa 40 Prozent vom Körper abgebaut, also bleiben etwa 120 ml pro Seite nach der Brustvergrößerung übrig. In der Stuttgarter Traumklinik raten wir davon ab, Reste des Fetts für eine zweite Brustvergrößerung einzufrieren, da so wahrscheinlich nur noch sehr wenige Fettzellen überleben werden. Die Eigenfetttransplantation eignet sich also ideal für Patientinnen, die sich nur eine kleine Brustvergrößerung wünschen oder zu einem zweiten oder gar dritten Eingriff mit erneuter Fettabsaugung bereit sind.
Wichtig: Langzeitergebnisse für die Eigenfetttransplantation stehen noch aus, weshalb sich die meisten Frauen in unserer Klinik bei Stuttgart eher für eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten entscheiden.
Beratungsgespräch für eine Brustoperation im Raum Stuttgart
Mit Brustimplantaten kann ein kleiner Busen vergrößert und eine erschlaffte Brust wieder aufgerichtet werden. Ohne Operation ist eine solche Veränderung der Brust nicht möglich. Anzeigen, die eine „Brustvergrößerungen ohne OP“ versprechen, sollten deshalb nicht ernstgenommen werden.
Voraussetzung für ein optimales Ergebnis ist das Beratungsgespräch. In dem ausführlichen Beratungsgespräch über die Brustvergrößerung werden wir Ihnen auch Vorher-Nachher-Bilder zeigen. Für ein Bild vorab können Sie hier klicken.
Bitte beachten Sie dabei, dass das Ergebnis des Eingriffs ganz wesentlich von Ihrer Ausgangssituation abhängt:
- Wie ist die Lage der Brustwarzen (symmetrisch weit auseinander, eng beisammen oder ungleich von der Mittellinie aus oder in der Höhe variierend)?
- Wie ist das vorhandene Volumen verteilt (gleichmäßig, mehr oben, mehr unten oder hängend)?
- Wie sind die Haut und das Bindegewebe (straff oder lax)?
Diese Gegebenheiten beeinflussen, neben der subjektiven Wahrnehmung und Erwartungshaltung, entscheidend das Resultat Ihrer Brustvergrößerung. Leider lassen sich Brüste nicht modellieren, schon gar nicht nach einem Wunschbild. Wir können die Brust durch die Wahl der Implantate in relativ eng gesteckten Grenzen beeinflussen – für den Rest ist die Natur verantwortlich.
Entscheidend ist also die Ausgangslage, die durch die Implantatwahl optimiert werden soll. Deshalb werden wir Ihre Ausgangslage genau analysieren und Messungen durchführen, um mit Ihnen gemeinsam das optimale Implantat zu finden. Darüber hinaus werden wir Sie bei einem Gespräch in unserer Stuttgarter Klinik über mögliche Risiken der Brustvergrößerung informieren. Gesundheitliche Risiken, die gegen eine Brustvergrößerung sprechen, sollten im Vorfeld geklärt werden. Hierbei sind Vorerkrankungen ebenso wichtig wie regelmäßig oder unregelmäßig eingenommene Medikamente, insbesondere blutverdünnende Medikamente, die Acetylsalicylsäure (ASS) enthalten.
Natürlich gehört zum Beratungsgespräch auch die Frage nach den Kosten einer Brustvergrößerung. Der Preis richtet sich nicht nach der Größe der Silikonimplantate, sondern nach der Art der Brustimplantate. Die Kosten für eine Brust-OP gestalten sich somit bei uns in, nahe Stuttgart, sehr einfach: Es gibt jeweils einen Preis, der vom Brustimplantat abhängt. Weitere Informationen zu den Kosten finden Sie hier.
Fallbeispiele
Kleine, straffe Brust vor der Brustvergrößerung in unserer Klinik bei Stuttgart
Manchmal kommt es vor, dass die Brüste links und rechts nicht nur unterschiedlich groß, sondern auch ungleich auf dem Brustkorb angelegt sind. Sie haben dann verschiedene „footprints“, etwa wenn sich eine Brust tiefer und weiter außen auf dem Brustkorb befindet. Aber auch die Warzenhöfe und Brustwarzen können links und rechts ungleich angelegt sein. Hierdurch kann es aussehen, als würden die Brüste in unterschiedliche Richtungen „schauen“. Diese Formen der Asymmetrie lassen sich durch eine reine Vergrößerung der Brüste leider nicht verändern. Wird die Brustaugmentation mit einer Bruststraffung kombiniert, dann lassen sich zumindest die Größe und Lage der Warzenhöfe und der Brustwarzen verändern. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die größere Brust deutlich mehr hängt als die kleinere, denn jede Vergrößerung richtet den Busen entsprechend dem Volumen bis zu einem gewissen Grade auf. Wenn nun aber die straffere, kleinere Brust die größeren Implantate bekäme und die mehr hängende, größere Brust die kleineren, dann hängt letztere wahrscheinlich nach dem Eingriff immer noch. Dies ließe sich nur über eine Straffung beheben – entweder vor, gleichzeitig mit, oder nach der Brustvergrößerung in unserer Klinik bei Stuttgart.
Hängende Brust vor der Brustvergrößerung mit Straffung in unserer Klinik bei Stuttgart
Wenn beide Brüste sehr hängen, dann ist auf beiden Seiten eine Bruststraffung notwendig, denn auch wenn jede Brustvergrößerung bei uns in Böblingen bei Stuttgart die Brüste anhebt, so ist dies selten ausreichend, um eine Straffung zu umgehen. Hier herrscht auch oft der Irrglaube, dass man nur ordentlich viel vergrößern müsse, dann würde die alleinige Brustvergrößerung ausreichen. Das stimmt leider nicht.
Außerdem fallen bei der Untersuchung häufig Asymmetrien auf, denn die linke und rechte Brust sind nie gleich in Bezug auf Form und Größe. Brüste sind stets „Geschwister“, keine „Zwillinge“.
Bei einer Brustvergrößerung in der TRAUMKLNIK Stuttgart überprüfen wir genau, wie offensichtlich der Unterschied ist. Bei einem starken Größenunterschied können links und rechts verschieden große Implantate eingebracht werden. Hierdurch werden die Brüste bezüglich der Größe angeglichen (jedoch nie ausgeglichen).
Sind beide Brüste fest, gelingt die Angleichung meist gut bis sehr gut. Wenn aber die Kleinere straff ist und die Größere eher schlaff (vielleicht sogar hängt), wird ein Größenausgleich nicht optimal funktionieren. In diesem Falle würde die straffere Brust die größeren Implantate erhalten und so noch straffer und praller erscheinen, wohingegen die schlaffere Brust die kleineren Implantate erhält und diese vielleicht nicht ausreichen, um die Brüste gleichmäßig aufzustellen. Stattdessen ist hier gegebenenfalls eine einseitige Straffung (und Verkleinerung) der größeren Brust die sinnvollste Maßnahme.
Brustoperation in Böblingen bei Stuttgart – mögliche Risiken
Allgemeine Risiken bei einer OP sind Nachblutung, Infektion, Heilungsstörungen und unschöne Narbenbildung.
Spezielle Risiken bei einer Brustvergrößerung sind die Drehung der Implantate sowie die die Bildung einer Kapselfibrose oder eines BIA-ALCL (Brustimplantat-assoziiertes anaplastisches großzelliges Lymphom). Zu diesen Komplikationen kommt es allerdings nur sehr selten.
Drehung oder Absenkung der Implantate
Wenn die Tasche für das Implantat deutlich größer ausgebildet wurde als notwendig, ist die Drehung des Implantats ein nicht seltenes Risiko. Dies kann natürlich nur bei anatomischen Implantaten (nicht bei runden) negative Auswirkungen haben. Darüber hinaus tritt eine solche Drehung fast ausschließlich bei texturierten Implantaten auf. Zu einer Absenkung der Implantate kann es insbesondere bei sehr schweren Implantaten kommen. Hier sinkt das Implantat im Verlauf unter die geplante Unterbrustfalte und kann hier zu einer Doppelkonturierung (double bubble) der Brust führen. Dies kommt praktisch nur bei glatten und texturierten Implantaten vor. Bei Implantaten mit einer Polyurethanbeschichtung haben wir nach einer Brustvergrößerung noch nie eine Drehung oder Absenkung beobachtet.
Kapselfibrose
Um jeden Fremdkörper in unserem Körper bildet sich eine zarte Hülle, eine Kapsel aus körpereigenem Bindegewebe – so auch um ein Brustimplantat. Wird diese Hülle durch eine vermehrte Bindegewebsbildung dicker als normal, so spricht man von einer Kapselfibrose oder Kapselkontraktur.
Bei diesem Phänomen verhärtet sich die Bindegewebshaut kugelförmig und deformiert dadurch das Implantat tast- und sichtbar – bis hin zu einer schmerzhaften Deformität. Das Risiko für die Ausbildung einer Kapselfibrose hängt u. a. von der Wahl der Implantate ab. Im ersten Jahr nach dem Eingriff ist das Risiko am größten.
Eine eindeutige Ursache für die Bildung einer Kapselfibrose scheint es nicht zu geben – man geht vielmehr von verschiedenen Faktoren aus, welche die Bildung begünstigen bzw. verhindern. So werden Brustimplantate mit rauer Oberfläche sowie die Implantatlage unter dem Brustmuskel den Faktoren zugerechnet, welche die Kapselfibrosebildung erschweren.
Auch ein gut durchbluteter Brustmuskel könnte durch den Schutz vor Bakterien und durch die ständige Bewegung des Muskels zu einer niedrigeren Kapselfibroserate beitragen.
Die Kapselfibrose wird in verschiedene Schweregrade eingeteilt:
- Grad I – Größe und Form sind natürlich und weich
- Grad II – Größe und Form sind natürlich und ein wenig fest
- Grad III – Größe und Form sind abnormal und fest
- Grad IV – Größe und Form sind abnormal, hart und bei Berührung schmerzhaft
Eine Behandlung ist für Grad III und IV notwendig. Man kann die Kapsel an mehreren Stellen einschneiden, um ihr die Form verändernde Spannung zu nehmen. Dieser Eingriff wird Kapsulotomie genannt. Muss die Kapsel (teilweise) entfernt werden, so spricht man von einer Kapsulektomie. Werden keine neuen Silikonimplantate eingebracht, so ist häufig eine Bruststraffung zur Formung der Brust notwendig.
Nach einer Kapselfibrose werden oft Brustimplantate mit einer Polyurethanhülle verwendet, um das Risiko für das erneute Auftreten einer Kapselfibrose zu reduzieren.
In unserer Klinik bei Stuttgart traten Kapselfibrosen nach einer Brustvergrößerung bislang nur in Einzelfällen (Promillebereich) auf und dies nur bei Implantaten mit einer glatten oder texturierten Oberfläche. Nach einer Brustoperation mit Polyurethan-Implantaten gab es in unserer Stuttgarter Traumklinik noch nie eine Kapselfibrose.
Brustimplantaterkrankung/BREAST IMPLANT ILLNESS (BII)
Immer häufiger taucht der Begriff der „Brustimplantaterkrankung“ oder auch „BREAST IMPLANT ILLNESS“ (BII) in den Medien und sozialen Netzwerken auf und führt insbesondere durch die virale Verbreitung bei vielen Frauen, die sich für eine Brust-OP bei uns in Böblingen bei Stuttgart interessieren, zu einer Verunsicherung.
Was ist BREAST IMPLANT ILLNESS überhaupt?
Erstmal ist die Brustimplantaterkrankung nicht als formal medizinische Diagnose anerkannt. Vielmehr wird der Begriff BII verwendet, um eine Vielzahl von körperlichen Symptomen zu beschreiben, die von Frauen nach einer Vergrößerung mit Brustimplantaten beklagt werden.
Laut der US-amerikanischen Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA (Food and Drug Administration) gehören zu den berichteten Symptomen Müdigkeit, Gedächtnisstörungen, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen, Haarausfall, Gewichtsveränderungen. Weitere Symptome werden von der FDA beobachtet und geprüft. Die Symptome traten stets unmittelbar bis mehrere Jahre nach der Brustvergrößerung auf. Ein Zusammenhang zwischen Füllung, Form oder Oberflächenbeschaffenheit der Brustimplantate und dem Auftreten der Symptome konnte bisher nicht festgestellt werden.
Die FDA berichtet, dass einige Frauen nach der Entfernung ihrer Implantate über ein Abklingen der Beschwerden berichten, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Ursache der Symptome und das Ausmaß, in dem sie möglicherweise mit den Brustimplantaten zusammenhängen, derzeit noch unklar ist. Es gibt auch noch keine spezifischen Tests und anerkannten Kriterien für die BREAST IMPLANT ILLNESS. Deshalb geht die Forschung weiter, um mögliche Assoziationen der oben beschriebenen Symptome mit Brustimplantaten besser zu verstehen.
Eine persönliche Info unseres Teams in Böblingen bei Stuttgart: Wer eine Brustvergrößerung anstrebt, sollte wissen, dass es Frauen gibt, die danach unter anderem über die oben genannten Symptome klagen, ohne dass eine Ursache gefunden wird. Dieser Anteil liegt bei uns mit drei Patientinnen im Promillebereich. Keine dieser drei Patientinnen wollte sich die Implantate entfernen lassen.
Ablauf der Brustvergrößerung in unserer Böblinger Klinik bei Stuttgart
Wir führen die Brustvergrößerung in unserer Klinik in Böblingen bei Stuttgart durch. Die professionelle Nachsorge gehört hier ebenso zum medizinischen Standard wie unsere schonende Operationsweise. Vor der Brustoperation werden wir nochmals den gesamten Ablauf besprechen und alle noch bestehenden Fragen klären. Die Brustvergrößerung wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa 60 Minuten. Die weitere Nachsorge erfolgt dann auf Ihrem Zimmer. Sie haben grundsätzlich die Wahl, ob Sie uns bereits am Tag Ihrer Brustvergrößerung wieder verlassen, oder ob Sie eine Nacht unter der Aufsicht einer examinierten Krankenschwester bei uns bleiben. Die Mehrzahl unserer Patientinnen fühlt sich dank der schonenden Brust-OP mit der Rapid Recovery-Technik bereits am OP-Tag so fit, dass sie nicht über Nacht bei uns in Böblingen/Stuttgart bleiben.
Brüste ohne Drainagen vergrößern
Wegen unserer schonenden und blutungsarmen Operationstechnik (Rapid Recovery-Technik) führen wir seit Jahren unsere Brustvergrößerungen ohne Drainagen (Saugdrainagen/Wundschläuche zum Ableiten von Flüssigkeiten) durch. Deshalb entfällt auch das schmerzhafte Ziehen der Drainagen. Auch sind unsere Verbände überschaubar klein und wasserfest. So könnten Sie nach Ihrem Eingriff noch am selben Tag Duschen gehen. Bei PU-beschichteten Implantaten müssen Sie auch keinen Kompressionsgurt („Stuttgarter Gürtel“) zu tragen.
Ferner benötigen Sie keinen Stütz-BH. Sie erhalten von uns vor Ihrer Entlassung aber einen sogenannten Bandeau-Top. Dieser dient bei Bedarf lediglich zum Abdecken von stark hervorstehenden Brustwarzen und muss nicht getragen werden.
Das nebenstehende Bild wurde einen Tag nach der OP aufgenommen. Die Brust wirkt durch den Druck des Brustmuskels und die Spannung der Haut abgeflacht. Sie ist noch nicht entwickelt! Für eine vollständige Entwicklung benötigt sie etwa 4 bis 8 Wochen.
Häufig gewählt: ambulante Operation
Weil unsere Patientinnen meist wenig Schmerzen haben, sich fit fühlen und die Brustvergrößerung drainagenlos ist, führen wir die OP in unserer Klinik bei Stuttgart auch unter ambulanten Bedingungen durch. Da 50 bis 70 Prozent unserer Patientinnen noch am OP-Tag wieder nach Hause gehen, ist die ambulante Behandlung bei uns fast schon der Standard. Wenn auch Sie die Nacht nach der Brust-OP lieber daheim verbringen möchten, strebt das Team der Stuttgarter Traumklinik an, Sie morgens als erste oder zweite Patientin zu operieren, damit Sie uns am Nachmittag oder am Abend nach dem Eingriff verlassen können.
Voraussetzungen für eine ambulante Brustvergrößerung in unserer Klink bei Stuttgart:
- Sie werden nach der OP abgeholt
- Der Heimweg ist nicht allzu lang.
- Sie sind über Nacht nicht allein.
Bitte bringen Sie aber trotzdem alles mit, was Sie für einen stationären Aufenthalt brauchen – für den Fall, dass es Ihnen nicht gut genug für die Heimfahrt geht, etwa wegen Kreislaufproblemen.
Die erste Kontrolluntersuchung findet drei Wochen nach der Brustvergrößerung bei uns in Böblingen bei Stuttgart statt.
Was nach der Brustvergrößerung in der Stuttgarter Traumklinik zu tun ist
Was Sie nach Ihrer Brustvergrößerung vor allen Dingen brauchen, ist Geduld: Die Brust entwickelt sich erst im Laufe der nächsten Wochen, insbesondere wenn das Implantat unter dem Muskel platziert ist. Dies liegt vor allem daran, dass der Muskel und das darüber liegende Gewebe (die Brustdrüse und die Haut) anfangs unter großer Spannung stehen und somit das Implantat daran hindern, der Brust die angestrebte Form zu geben. Dies geschieht erst im Laufe der Zeit, wenn die Gewebe sich entspannen. Die Form geht dann zum Beispiel von eher „bergig spitz“ in „anatomisch tropfenförmig“ über.
Ob Sie für die Formgebung einen Kompressionsgurt tragen müssen oder nicht, hängt von Ihrer Implantatwahl ab: Haben Sie Implantate mit einer Polyurethanoberfläche gewählt, entfällt das Tragen des Gurtes. Bei Implantaten mit glatter oder texturierter Oberfläche könnte es dagegen sein, dass ein Kompressionsgurt sinnvoll ist, stets abhängig vom Verlauf.
Da wir die Brustvergrößerung mit unserer Rapid Recovery-Technik sehr behutsam und schonend durchführen, beschreiben unserer Patientinnen ihren Schmerz überwiegend wie einen starken Muskelkater, sodass üblicherweise leichte Schmerzmittel genügen. Diese werden nur einige Tage benötigt, bis die Schwellung deutlich nachgelassen hat.
Um den Erfolg nicht zu gefährden, sind Verhaltensregeln einzuhalten. Hierzu gehört in der Anfangszeit insbesondere die Ruhe, die Sie sich für etwa eine Woche gönnen sollten. Die gesamte Heilungsdauer beträgt einige Wochen, wobei Sie nach etwa ein bis zwei Wochen wieder voll gesellschaftsfähig sein werden und arbeiten gehen können.
Den Brustmuskel sollten Sie für sechs Wochen nicht trainieren oder oft wiederholend aktivieren. In der Stuttgarter Traumklinik empfehlen wir, nach der Brustvergrößerung für diesen Zeitraum auf Liegestütze, Bankdrücken, und Butterfly-Übungen, wie auch auf Reiten, Joggen, Zumba und Training am Crosstrainer zu verzichten. Dagegen dürften Sie zum Beispiel mit Kniebeugen sofort wieder beginnen. Weitere Informationen zum Thema Sport finden Sie hier.
Für Ihre Sicherheit steht Ihnen unser Team in Böblingen bei Stuttgart nach Ihrer Brustvergrößerung selbstverständlich jederzeit telefonisch zur Verfügung.
Narbenbildung
Die Narbenbildung ist ein ganz natürlicher Prozess nach einer Verletzung der Haut im Rahmen eines Unfalls oder einer Operation. Der Wundverschluss beginnt mit selbstauflösenden tiefen Nähten, welche die Spannung aus der Wunde nehmen. Anschließend führen oberflächliche Hautnähte die Wundränder eng zusammen. Minimale Höhenunterschiede der Wundränder werden durch spezielle Pflasterstreifen, wie zum Beispiel Steri-Strip™, ausgeglichen. So verbleibt nach dem Eingriff ein nur sehr feiner Spalt, der zu einer feinen Narbe wird. Sie erscheint anfangs eher unauffällig, dann leicht gerötet und verblasst im Laufe von bis zu einem Jahr zu einer feinen, unscheinbaren Narbe. Die Narbenpflege nach der Brustvergrößerung in der Region Stuttgart besteht im Wesentlichen aus Narbenmassage, unterstützt durch fettende Salben, die beispielsweise Dexpanthenol enthalten. So wird die anfangs feste Narbe fein und weich und verblasst schließlich.
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in Böblingen
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Machen Sie es wie viele Ratsuchende vor Ihnen – kommen Sie zu einem persönlichen Gespräch in unsere Praxis.
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Sindelfinger Str. 10 in 71032 Böblingen
(Beratungen, konservative Ästhetik und Operationen)
Kontaktieren Sie uns am besten per E-Mail info@traumklinik.de oder per Telefon unter:
+49(0)7031 – 20 91 20
Mit den besten Wünschen
Ihr Team der Traumklinik
Ihre Experten für eine Brustvergrößerung in Böblingen bei Stuttgart
FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen
Die jeweilige Antwort erhalten Sie, indem Sie auf eine der Fragen oder auf das dazugehörige Foto klicken!
Wichtige Fragen im Überblick:
Wie wähle ich das geeignete Brustimplantat aus?
An erster Stelle steht die Qualität der Brustimplantate, da diese ja nach einer Brustvergrößerung, nach einem Implantatwechsel oder nach einer Bruststraffung mit Brustimplantat bestenfalls nicht mehr ausgetauscht werden. Deshalb verwenden wir nur Implantate, für die der Hersteller eine lebenslange Garantie gibt. Eine Zulassung durch die FDA (Food and Drug Administration) ist leider kein Garant für Sicherheit, wie sich bei den Implantaten von Allergan gezeigt hat.
Was kostet meine Brustvergrößerung?
Die Kosten hängen von Ihren anatomischen Gegebenheiten und Ihrem Korrekturwunsch ab. Die Größe der Implantate spielt hierbei keine Rolle, sondern vielmehr die Oberfläche der Brustimplantate.
Lassen sich Brüste ohne OP vergrößern?
Im Internet finden sich dazu viele Tipps, die anpreisen, wie Sie ohne eine OP größere Brüste bekommen. So werden Übungen empfohlen, die die Brust ganz natürlich vergrößern sollen, dies über eine Vergrößerung des Brustmuskels. Gut hierfür seien Übungen wie Liegestütze oder Butterfly. Doch leider führen diese Übungen, genauso wie Sport erfahrungsgemäß eher zu einer Verkleinerung der Brust.
Wann darf ich wieder nach meiner Brustvergrößerung Sport treiben?
Diese Frage lässt sich aus unserer Erfahrung heraus nicht generell beantworten. Welche Art von Sport und die Art der Brustvergrößerung haben einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Antwort.
Wann darf ich nach meiner Brustvergrößerung wieder fliegen?
Hinter dieser Frage steht die Sorge um die Implantate – könnten diese durch das Fliegen kaputt gehen? Aber diese Frage muss unter zwei Aspekten beantwortet werden. Ab wann darf ich und ab wann sollte ich nach meiner Brustvergrößerung wieder fliegen… Da im Flugzeug ein Druckausgleich besteht, dürften Sie nach Ihrer Brustvergrößerung gleich wieder in ein Flugzeug steigen, denn das Fliegen selber hat keinen Einfluss auf die Implantate. Bevor Sie allerdings eine Reise mit dem Flugzeug antreten, sollten Sie die vollständige Wundheilung abwarten (also 3 Wochen), besser noch mit einem ausreichenden Sicherheitspuffer (also am besten 6-8 Wochen).
Was ist ein BIA-ALCL?
Informationen über BIA-ALCL – basierend auf den Informationen von Polytech (Dr. Luana Clerico)
- 2016 wurde von der WHO das BIA-ALCL vorläufig als ein ungewöhnlicher Typ eines non-Hodgkin-Lymphoms definiert, das bei Frauen nach einer Brust-OP mit Brustimplantaten vorkommt. BIA steht hierbei für Brust-Implantat-Assoziiert.
- Die Klassifikation der BIA-ALCL stammt nicht aus großen vorausblickenden, kontrollierten Studien, wie es von evidenzbasierter Medizin gefordert wird, sondern aus gemeldeten Fällen und Vermutungen
- Überwiegend finden sich bei der BIA-ALCL anaplastische Zellen, die sich nur in den flüssigen Serom um das Implantat herum befinden. In 10-15 % der Fälle wurde aber auch über eine solide einwachsende Masse berichtet.
- Derzeit ist es nicht möglich, irgendeinen aussagekräftigen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der BIA-ALCL und einen bestimmen Typ von Patientin oder einer Operationstechnik herzustellen.
- Aktuell gibt es nur Hypothesen ohne klinischen Beweis über die Ursache für die Entwicklung der BIA-ALCL
- Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Stand ist es nicht möglich zu behaupten, dass irgendeine Art von Implantaten nicht zu einem BIA-ALCL führen könnte und auch glatte Implantate sind betroffen.
Dokumente und Links der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGRPÄG) zum ALCL (Anaplastisch-großzelliges Lymphom):
https://www.dgpraec.de/patienten/sonderthemen/alcl/
Empfehlungen des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zum ALCL:
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/Brustimplantate_ALCL_FDA.html
Aktuelles zum BIA-ALCL:
FDA (amerikanische Gesundheitsbehörde): derzeit keine Neuigkeiten bezüglich texturierter Implantate. Biocell texturierte Implantate werden weiterhin in den USA verkauft.
ANSM (französische Gesundheitsbehörde): vorerst Verbot des Verkaufs texturierter Implantate. Auswertungen und Konsequenzen eines internationalen Treffens von 07. und 08.02.2019 stehen noch aus
FDA – 24.07.2019 – FDA takes action to protect patients from risk of certain textured breast implants; requests Allergan voluntarily recall certain breast implants and tissue expanders from market:
https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-takes-action-protect-patients-risk-certain-textured-breast-implants-requests-allergan
Spiegel – 25.07.2019 – Hersteller ruft weltweit Brustimplantate zurück:
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebsrisiko-hersteller-ruft-weltweit-brustimplantate-zurueck-a-1278874.html
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